Klassik – Kunst der Könige

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Neu: Tagungsbericht vom 01.07.2018

Link zum Tagungsbericht (von Olivia Denk): Klassik Kunst der Könige,
18.01.2018 – 20.01.2018 Zürich, in: H-Soz-Kult, 15.06.2018

 

Impressionen

Klassik – Kunst der Könige. Das 4. Jh. v. Chr. im Zeichen dynastischer Hegemonien

Internationale Tagung, 18.–20.1.2018, Universität Zürich

Organisation: Matthias Grawehr (Universität Basel), Jaqueline Koller, Christina Leypold, Martin Mohr, Ellen Thiermann (alle Universität Zürich)

In der bisherigen Forschung zur griechischen Kunst gilt das 4. Jahrhundert v. Chr. als Zeit des Übergangs – als 'spät'-klassisch oder als 'vor'-hellenistisch. Demgegenüber beabsichtigt die Zürcher Tagung, diese Zeit aus ihren eigenen Bedingungen und Möglichkeiten heraus zu betrachten. Sie hat zum Ziel, anhand archäologischer, epigraphischer und literarischer Quellen einen Überblick über das Kunstschaffen an den 'vorhellenistischen' Königshöfen in Kleinasien, auf Zypern und in der Levante sowie im nordägäischen Raum und im Schwarzmeergebiet zu geben und zu einer Akzentuierung der 'Spätklassik' beizutragen. Insbesondere besteht die Absicht, bisher separat erforschte Einzelbeispiele aus unterschiedlichen Regionen erstmals vergleichend zu betrachten und aus einer gemeinsamen Perspektive heraus neu zu bewerten.

Die Tagung wurde mit einem Grant vom Graduate Campus sowie von der Vereinigung Akademischer Mittelbau der Universität Zürich und dem Institut für Archäologie, Fachbereich Klassische Archäologie finanziell unterstützt.

Zum Tagungsprogramm: Link (PDF, 4 MB)

Zu den Abstracts der Tagungsbeiträge: Link (PDF, 252 KB)

Zum Call for Papers: weitere Infos (PDF, 90 KB)

 

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klassik2018@gmail.com

 

 

Kings and Greek Art in the Fourth Century B.C.

International Conference, January 18-20, 2018, University of Zurich

organization: Matthias Grawehr (University of Basel), Jaqueline Koller, Christina Leypold, Martin Mohr, Ellen Thiermann (University of Zurich)

The 4th century B.C. is usually regarded as an age of transition, as ‚late classical‘ or ‚pre-hellenistic‘. The Zurich conference will take a new approach by studying the 4th century within its own framework. Taking archaeological, epigraphical and literary sources into account, it aims at providing an overview of the practice of art at royal courts in and around the Aegean and eastern Mediterranean. The conference seeks to bring together the disparate case studies from different regions, and re-evaluate them in a new, comparative perspective.

With financial support of: Gratuate Campus, Vereinigung Akademischer Mittelbau der Universität Zürich and Institut für Archäologie, Fachbereich Klassische Archäologie.

To the conference schedule: Link (PDF, 4 MB)

To the abstracts of the accepted speakers: Link (PDF, 252 KB)

Call for Papers: further details (PDF, 90 KB)

 

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