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Institut für Archäologie Fachbereich Klassische Archäologie

Christina Leypold

Christina Leypold, Dr.

  • Dozentin für Klassische Archäologie
  • Geschäftsführerin des Instituts
  • Programmkoordination Archäologien
Tel.
+41 44 634 28 18
Raumbezeichnung
RAK 1 114
Arbeitszeiten
Montag, Dienstag, Donnerstag

Curriculum Vitae

2020–2021

CAS Leadership und Governance an Hochschulen

(WWF und PhF der UZH, Kompetenzzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung CHESS)

Seit 2016 Geschäftsführerin und Dozentin des Instituts für Archäologie der UZH
2014–2015 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Archäologie der UZH, Fachbereich Klassische Archäologie
2012–2014 Marie Heim-Vögtlin Stipendiatin des Schweizerischen Nationalfonds
2008–2012 Wissenschaftliche Assistentin am Archäologischen Institut der UZH
2008 Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts (Italien, Tunesien, Iran, Türkei, Syrien, Jordanien, Griechenland)
2007 Teilnahme am fachwissenschaftlichen Kurs des Deutschen Archäologischen Instituts für promovierte Nachwuchswissenschaftler in Syrien Der Hauran. Formation und Organisation städtischer und dörflicher Gemeinwesen im Hauran von der Antike bis in die islamische Zeit
2007 Stipendiatin des Dr. Meyer-Struckmann-Stipendienprogramms für Geisteswissenschaftler; Forschungsprojekt: Statuarische Weihungen im Zeusheiligtum von Olympia und ihre Aussage über die Gestaltung der Heiligtumstopographie
2006  Promotion (gefördert von der Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.) im Fach Klassische Archäologie an der Universität Würzburg, Thema der Dissertation: Das Bankett im Heiligtum. Identifizierung, Gestalt und Funktion sakraler Bankettgebäude und Klinenräume in Griechenland von archaischer bis hellenistischer Zeit
2001-2004 Lehrtätigkeit am Archäologischen Institut der Universität Würzburg
2001 Wissenschaftliche Hilfskraft des Deutschen Archäologischen Instituts in Olympia, Erstellung einer Bilddatenbank der unpublizierten Bronzefunde
1999-2000 Studium der Denkmalpflege und Bauforschung in Bamberg; Thema der Abschlußarbeit: Bauforschung an den Südostthermen im antiken Zeusheiligtum von Olympia
seit 1999 Mitarbeit am Forschungsprojekt Olympia in der römischen Kaiserzeit und Spätantike des Deutschen Archäologischen Instituts
1999 Abschluß des Studiums mit dem Magister Artium; Thema der Magisterarbeit: Die Innenraumgestaltung in der griechischen Tempelarchitektur der klassischen Zeit
1994-1999 Studium der Klassischen Archäologie, Alten Geschichte und Kunstgeschichte in Tübingen, Athen und Würzburg

Forschungsprojekte

 

Die Statuenaufstellung im Zeusheiligtum von Olympia
Die Architektur der hellenistischen Badeanlage unter dem Nordkomplex des Zeusheiligtums von Olympia

 

Ausgrabungen und Bauuntersuchungen

2007, 2009-2013, 2022 Olympia, Statuenbasen (Bauaufnahme der in situ-Befunde)
2003, 2005 Olympia, Hellenistische Badeanlage unter dem Nordkomplex (Ausgrabung, Bauaufnahme)
2000  Olympia, Südostthermen (Bauaufnahme)
1999, 2001 Olympia, Südwestgebäude (Ausgrabung und Aufarbeitung)
1997 Kos, hellenistisches Apollonheiligtum von Kardamaina (Ausgrabung)
1996, 1997 Castellina del Marangone, etruskische Siedlung (Ausgrabung)
1995 Wiesloch, römische Siedlung (Ausgrabung)

 

Publikationen

Monographien

Bankettgebäude in griechischen Heiligtümern (Wiesbaden 2008).
(Rezensionen: J.-R. Gisler, Museum Helveticum 2009, 178; S. Sommer, Klio 91, 2009, 522–523; F. van Haeperen, L'antiquité classique 79, 2010, 524–527; E. Kistler, Göttinger Forum für Altertumswissenschaften 13, 2010, 1193–1197; H. Schwarzer, Gnomon 82, 2010, 252–257)

Herausgeberschaft

(zusammen mit M. Grawehr, M. Mohr und E. Thiermann) Klassik – Kunst der Könige. Kings and Greek Art in the 4th Century BC. Tagung an der Universität Zürich vom 18.–20. Januar 2018, Zürcher Archäologische Forschungen 7 (Rahden/Westf. 2020).
(Rezensionen: M. Meyer, Gnomon 93, 2021, 738–743; G. Biard, Revue archéologique 73, 2021, 210-213)
(zusammen mit Luca Cappuccini und Martin Mohr) Fragmenta Mediterranea. Contatti, tradizioni e innovazioni in Grecia, Magna Grecia, Etruria e Roma. Studi in onore di Christoph Reusser (Sesto Fiorentino 2017).
(zusammen mit Martin Mohr und Christian Russenberger) Weiter- und Wiederverwendungen von Weihestatuen in griechischen Heiligtümern, Tagung am Archäologischen Institut der Universität Zürich, 21./22. Januar 2011, Zürcher Archäologische Forschungen 2 (Rahden/Westf. 2014).

Artikel, Beiträge in Sammelbänden

The Achaian Monument at Olympia, in: R. Nouet (Hrsg.), Bases de statues en contexte – Approches croisées dans le monde grec antique, Conference Proceedings École française d'Athènes 2019, Presses Universitaires de Rennes (in Vorbereitung, Manuskript eingereicht).

Votive, Commemorative, Honorific Architecture, in: M. Trümper (Hrsg.), Greek Architecture. De Gruyter Reference Series (in Vorbereitung, Manuskript eingereicht).

Wasserinstallationen in griechischen Heiligtümern. Zur Bedeutung von Brunnen und Badeanlagen für die rituelle Reinigung, in: I. Gerlach – G. Lindström – K. Sporn (Hrsg.), Heiligtümer. Kulttopographie und Kommunikationsformen im sakralen Kontext. Ergebnisse der Clustertagungen (2012–2018), Menschen – Kulturen – Traditionen 19 (Wiesbaden 2022) 191–207.
Die Statuenaufstellung im Zeusheiligtum von Olympia - Η ανέγερση γλυπτών στο ιερό του Δία στην Ολυμπία, in: Deutsches Archäologisches Institut, Abteilung Athen (Hrsg.), DAI AtheNea 2020/21 (Athen 2021) 42–43.
Panathenäische Preisamphora. Karlsruhe 65/45, in: C. Reusser – M. Bürge (Hrsg.), "Exekias hat mich gemalt und getöpfert". Ausstellung in der Archäologischen Sammlung der Universität Zürich, 9.11.2018–31.03.2019 (Zürich 2018) 172–178.
(zusammen mit Martin Mohr und Christian Russenberger) Der Umgang mit älteren Weihestatuen in griechischen Heiligtümern – Eine Einführung, in: C. Leypold – M. Mohr – C. Russenberger (Hrsg.), Weiter- und Wiederverwendungen von Weihestatuen in griechischen Heiligtümern. Tagung am Archäologischen Institut der Universität Zürich, 21./22. Januar 2011, Zürcher Archäologische Forschungen 2 (Rahden/Westf. 2014) 11–19.
Dem Zeus geweiht – für alle Zeit? Phänomene des Umgangs mit Weihestatuen im Heiligtum von Olympia, in: C. Leypold – M. Mohr – C. Russenberger (Hrsg.), Weiter- und Wiederverwendungen von Weihestatuen in griechischen Heiligtümern, Tagung am Archäologischen Institut der Universität Zürich, 21./22. Januar 2011, Zürcher Archäologische Forschungen 2 (Rahden/Westf. 2014) 31–42.
Der topographische Kontext der Statuenaufstellung im Zeusheiligtum von Olympia in hellenistischer Zeit, in: J. Griesbach (Hrsg.), Polis und Porträt. Standbilder als Medien der öffentlichen Repräsentation im hellenistischen Osten. Studien zur antiken Stadt 13 (Wiesbaden 2014) 33–41.
Die Statuenbasen im Zeusheiligtum von Olympia, in: I. Gerlach – D. Raue (Hrsg.), Sanktuar und Ritual. Heilige Plätze im archäologischen Befund, Menschen – Kulturen – Traditionen. Studien aus den Forschungsclustern des Deutschen Archäologischen Instituts 10 (Rahden/Westf. 2013) 117–124.
Rez. zu: H. Kyrieleis, Olympia. Archäologie eines Heiligtums (Darmstadt 2011), Museum Helveticum 70/1, 2013, 116–117.
Siegerstatuen, in: W.-D. Heilmeyer u.a. (Hrsg.), Mythos Olympia. Kult und Spiele. Ausstellungskatalog Berlin (München 2012) 254–255.
Thesaurus Cultus et Rituum Antiquorum IV (2005) 100–112 s. v. Tempel II. (gemeinsam mit U. Sinn)
Olympia – eine Spitzenstellung nicht nur im Sport. Eine neuentdeckte Badeanlage der hellenistischen Zeit, Antike Welt 34, 2003, 617–623. (gemeinsam mit U. Sinn, C. Schauer)

 

 

Aktuelle Lehrveranstaltungen

Vorlesungsverzeichnis

V-Nr Lehrveranstaltung Beginn / Ende Termin Dozierende Raum
1052
682k110a
von 01.02.2024
bis 31.07.2024
nach Ankündigung Christina Maria Leypold
3365
682k110a
von 19.02.2024
bis 22.04.2024
Mo 10:15-12:00, bis 22.4. Christina Maria Leypold

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